März 2024 
KWMo Di Mi Do Fr Sa So
9      1 2 3
10 4 5 6 7 8 9 10
11 11 12 13 14 15 16 17
12 18 19 20 21 22 23 24
13 25 26 27 28 29 30 31
 

Aktuelle News! Aktuelle News!! Aktuelle News!!!

Die Gushing-Ernte rückt näher: Das wird ein überschäumender ZEA, OTA, DON Braugersten- und Malz-Jahrgang!

09.07.2021

Gushing, Mykotoxine, DON, ZEA, Ochratoxin, OTA, Zearelon, Braugerste, Malz, Brauerei, Mälzerei

Die Wetterlage ist stabil. Stabil bescheiden bis beschissen. Regen satt: Was für ein Sommer! Doch es hat auch seine guten Seiten: Es wird in den Biergärten nicht voll. Den Garten wässert der Himmel. Am vermatschten Ufer des Badessees ist man alleine. Die aktuellen Gersten- und Malzbestände können länger mit der neuen Ernte verschnitten werden. Vielleicht reichen Sie bis in den späten Herbst. Doch dann werden inhomogene, aufsortierte, schimmelbelastete Aufnahmemengen hoher oder zumindest durchwachsener Feuchtegrade den Weg in die Braustätten finden. Gushing- und Mykotoxin belastete Malze werden dann zur überschäumenden Freude der Brauereien und Biertrinker spätestens zu Sylvester das Kronkorken-Feuerwerk eröffnen.

Ein Wetter, wie in einem verdreckten Keimkasten im Umluftbetrieb. Die Temperaturen steigen, der Befallsdruck auch, alles wächst bei gesättigter Atmosphäre und 25 Grad Celsius. Ob auf dem Feld oder im Keimkasten. Explosionsartig vermehren sich Schimmelpilze & Co und breiten sich aus. Ein paar Tage noch und es wird ein Katastrophenjahrgang hinsichtlich Schimmelpilzbelastung. Die Felder stehen fast im Wasser, im Wechsel mit kurzen heissen Sonnenperioden.

Aufbringen weiterer Fungizide nicht mehr möglich. Die Lagerhalter und viele Mälzer werden sich wundern und um die Gesundheit ihrer Ware kämpfen müssen.

Schwache Keimfähigkeiten durch vorgeschädigte Partien, die im Lager dann den ultimativen Rest abbekommen sind die Folge. Die Gesunderhaltung der Gerste wird zu einem wesentlichen Kriterium dieses Jahrgangs. Doch die Voraussetzungen in vielen Mälzereien sind schlecht.

Clevere Brauer sollten jetzt aktiv werden und sehr genau hinschauen was ihre "Malzfreunde" so veranstalten.

Nämlichkeit von Partien und Vorort-Kontrollen sollten einen hohen Stellenwert erhalten.

Das meint nicht sich vom Malzbuben einen Bären aufbinden lassen, sondern Vorort "papierlos" Präsenz zu zeigen. Nach 30 Jahren "optimalstem-Papier-Mälzen" kann ich eines bestätigen: Papier ist die geduldigste Form eigenmotivierter Interpretation.

Nur wer sich im "System-Malz" Vorort in der Malzburg die einzelnen Zugänge, Abgänge, Umlagerungen, Kühlungen, Temperaturaufzeichnungen, Provinienzen ansieht und dabei konkrete sensorische Wahrnehmungen (Silo öffnen lassen, Nase reinstecken...Kasten unter der Horde ansehen usw.) der wird die Chance haben, für seine Brauerei den Schaden dieses jahrganges zu minimimieren. Ausschliessen wird dieses Jahr sehr schwierig werden.

Also liebe "QS-Brauer" jetzt müsst Ihr aktiv werden. Nicht erst, wenn der Erntejahrgang 2021 im Brauereihof steht und die Malz-Fuhre in die "Gosse" gekippt werden muß ...

Doch es wird sicher vom BBB, DMB, DBB in lustiger Runde im Silostübchen "behandelt". Das gushende End-Produkt taugt nunmal hervorragend um sich die Welt schön zu saufen.

Lesen Sie auch:

Ausstehender Braugersten-Bericht: Wetterprognosen sind schwieriger als Gushing-, Myko-Toxine-, Schimmelpilz-Erwartungen hinsichtlich der Ernteerwartung

13.06.2021

Foto:...so schön sieht es aus, aber am Ackerboden keimt es: "Feuchtigkeitsgesättigte dichte Bestände und schwülheisse Tage"...

Erste "gelegte" Bestände, erste mit massiven Schwarzschimmel befallene Lagen lassen durchaus Befürchtungen zu. Gushing, erhöhte DON und ZERALEON Werte, Keimschwache Partien und problematische Malzchargen wären die Folge.

Die "Braugerstengemeinschaft" konnte ihren für Ende Mai angekündigten Saatenstandsbericht bislang noch nicht vorlegen. Es bleibt bei der Einschätzung: Es könnte ein Gushing-Jahrgang werden...

Es ist der zehnte zu warme Winter in Folge. Trockene und heiße Sommer und Erntebedingungen haben in den letzten Jahren die Gushing- und Mykotoxinproblematik bei den Brauereien und ihrem Produkt etwas in den Hintergrund gedrängt. Mälzer neigen sowieso zur Verdrängung, bzw. Aussitzen. Doch diese Ernte könnte allen die Gelassenheit aus dem Gesicht treiben und die Versäumnisse der letzten Jahre, wieder ins Bewusstsein katapultieren, in Form von Kronkorken die wie Wurfsterne durch die gegend ballern. Gushing geht mitunter ins Auge!

Sicher werden die meisten Mälzer am Anfang der Kampagne wieder mit "Oxalat und sekundärem Gushing" argumentieren, sollte es zu massiven Furarienbefall und entsprechnd hohen Mykotoxinbelastungen kommen. Bis die ersten Gushingtest gemacht werden, hat "die Mälzerband" bereits tausende Tonnen neuer Ernte in die Altbestandsauslieferungen "verschnitten" ohne dies den Brauereien anzuzeigen. Was soll´s! Primäres, also Malz-bedingtes Gushing, verursacht durch eine extreme Fusarienbelastung, ist und bleibt in 99% der Fälle das "auslösend explosive Moment".

Bleibt das Wetter weiterhin Wechselhaft mit teils hohen Temperaturen, Stürmen und Gewitterlagen, dann wird 2021 womöglich ein Rekordjahr für "Pilze", im Sommer bei der Ernte und später im Herbstwald.

Brauereien sollten JETZT ihren Malzkommilitonen mal auf die Füsse treten um festzustellen, wie diese sich zumindest hinsichtlich "bestehender Anlagen und Kapazitäten" vorbereiten! Waffenbruder hin oder her, gemeinsam ziehen die beiden schon lange nicht mehr "auf´s Feld" und in den Krieg gegen Pilzgifte, Pestizide, Herbizide und Fungizide.

Fragen an die Weichhauswarrior wären zum Beispiel:

  • Gibt es eine Annahmereinigung, wenn ja hat diese eine aäquate leistung und wird sie auch benutzt.
  • Gibt es ausreichend Trocknerkapazitäten, bzw. welche Lüftungseinheiten sind vorgesehen.
  • Gibt es Umlagerungssilos und wie wurden diese in der Vergangenheit genutzt.
  • Gibt es Temperaturüberwachungen in ALLEN Silozellen im Rohstoffbereich und welche davon funktionieren!

Nun werden die Mälzer und die Brauer durchaus zurecht argumentieren, dass dies "Basic-Mist" sei, das würde sowohl in Verträgen als auch bei möglichen Audits "kontrolliert". Ich sage dazu: Papier ist einer der "geduldigsten Lügenbolde" die mir in 30 Jahren Eigenfertigung und Empfang untergekommen ist.

Ich spreche hingegen von: kontrollierter Praxis, Vorort, an der Zelle, in der Zentrale, mit den Mitarbeitern, Auge in Auge. Wahllos herausgepickte Umlagerungen, Chargen, Sortentransporte, an den Reinigungsmaschinen, Gesamtbestandsituationen und verfügbarer Leerraum zum Zeitpunkt der Kontrolle. Unangekündigte oder zumindest kurzfristig angekündigte "Spontanbesuche", nicht boshaft aber kritisch-intensiv. Anstelle lange vorbereiteter "Questionaire"-Audits, oder mittlerweile von "Remote-Audits" ohne jedwede reale Präsenz und manchmal auch ohne Kompetenz der Fragesteller.

Sie würden sich wundern: 10h Vorort, garantiert 10% Cashback auf den Malzkontraktwert. Egal, also mir jedenfalls.

Sowohl Brauereien als auch Mälzereien sind gefordert dem steten Klimawandel Rechnung zu zollen. Gerade extrem heisse Sommer werden noch häufiger auftreten. Ernteausfälle durch Hitzeschäden stehen genauso zu befürchten, wie extrem feuchte und mykotoxinbelastete Jahrgänge "mit ordentlich Wumms in der Gushingflasche".

"ALARNA" als Grund-Prinzip sollte auch bei Braugerste und Braumalz ganz oben auf der ToDo-Liste stehen. Die Müller machen es vor, wie es laufen kann, nachdem es gesetzlich vorgegeben "laufen musste".

  • Elektro-Optische-Hochleistungs-Farbsortierer,
  • stringentes Annahme- und Zurückweisungsmanagement,
  • zwingend durchgeführte Annahmereinigung,
  • Reihenuntersuchungen,
  • knallharte Vertragsvorgaben,
  • Beste Trocknungs-, Belüftungs- und Sortieranlagen und
  • Kontrolle der "Abfall- und Sortiergerstenvolumina",
  • Annahme- und Gerstenstaub bei Umlagerung und Reinigung gehört nicht in die Malzkeime (wie häufig praktiziert), dieser hochbelastete Dreck gehört in die "Tonne"
  • ausreichend Siloraum zu jeder Zeit eines Jahrganges

sind nur einige Punkte auf der langen Liste im GMP dem "Good (Manufacting) Malting Practice".

"Passieren" wird, so befürchte ich jedenfalls, wie immer Nichts. Hoffen ist bei den Malzbuben angesagt, dass es schon nicht so schlimm kommt...mit dem Wetter und überhaupt.

Die Wetterlage ist stabil. Stabil bescheiden bis beschissen. Regen satt, was für ein Sommer. Doch es hat auch seine guten Seiten: Es wird in den Biergärten nicht voll. Die aktuellen Gersten- und Malzbestände können länger mit der neuen Ernte verschnitten werden. Vielleicht reichen Sie bis in den späten Herbst. Doch dann werden inhomogene, aufsortierte, schimmelbelastete Aufnahmemengen hoher oder zumindest durchwachsener Feuchtegrade den Weg in die brauereien finden. Gushing- und Mykotoxin belastete Malze werden dann zur überschäumenden Freude der Brauereien das Kronkorken-Feuerwerk eröffnen.

Ein Wetter, wie in einem verdreckten Keimkasten im Umluftbetrieb. Die Temperaturen steigen, der befallsdruck auch, alles wächst bei gesättigter Atmosphäre und 25 Grad Celsius. Ob auf dem Feld oder im Keimkasten. Explosionsartig vermehren sich Schimmelpilze und breiten sich aus. Ein paar tage noch und es wird ein Katastrophenjahrgang hinsichtlich Schimmelpilzbelastung. Die Felder stehen fast im Wasser, im Wechsel mit kurzen heissen Sonnenperioden. Aufbringen weiterer Fungizide nicht mehr möglich. Die lagerhalter und viele Mälzer werden sich wundern.

Schwache Keimfähigkeiten durch vorgeschädigte Partien, die im Lager dann den ultimativen Rest abbekommen sind die Folge. Die Gesunderhaltung der Gerste wird zu einem wesentlichen Kriterium dieses Jahrgangs. Doch die Voraussetzungen in vielen Mälzereien sind schlecht.

Clevere Brauer sollten jetzt aktiv werden und sehr genau hinschauen was ihre "Malzfreunde" so veranstalten.

Nämlichkeit von Partien und Vorort-Kontrollen sollten einen hohen Stellenwert erhalten.

Das meint nicht sich vom Malzbuben einen Bären aufbinden lassen, sondern Vorort "papierlos" Präsenz zu zeigen. Nach 30 Jahren "optimalstem-Papier-Mälzen" kann ich eines bestätigen: Papier ist die geduldigste Form eigenmotivierter Interpretation.

Nur wer sich im "System-Malz" Vorort in der Malzburg die einzelnen Zugänge, Abgänge, Umlagerungen, Kühlungen, Temperaturaufzeichnungen, Provinienzen ansieht und dabei konkrete sensorische Wahrnehmungen (Silo öffnen lassen, Nase reinstecken...Kasten unter der Horde ansehen usw.) der wird die Chance haben, für seine Brauerei den Schaden dieses jahrganges zu minimimieren. Ausschliessen wird dieses Jahr sehr schwierig werden.

Also liebe "QS-Brauer" jetzt müsst Ihr aktiv werden. Nicht erst, wenn der Erntejahrgang 2021 im Brauereihof steht und die Malz-Fuhre in die "Gosse" gekippt werden muß ...

Ausstehender Braugersten-Bericht: Wetterprognosen sind schwieriger als Gushing-, Myko-Toxine-, Schimmelpilz-Erwartungen hinsichtlich der Ernteerwartung

13.06.2021

Foto:...so schön sieht es aus, aber am Ackerboden keimt es: "Feuchtigkeitsgesättigte dichte Bestände und schwülheisse Tage"...

Erste "gelegte" Bestände, erste mit massiven Schwarzschimmel befallene Lagen lassen durchaus Befürchtungen zu. Gushing, erhöhte DON und ZERALEON Werte, Keimschwache Partien und problematische Malzchargen wären die Folge.

Die "Braugerstengemeinschaft" konnte ihren für Ende Mai angekündigten Saatenstandsbericht bislang noch nicht vorlegen. Es bleibt bei der Einschätzung: Es könnte ein Gushing-Jahrgang werden...

Es ist der zehnte zu warme Winter in Folge. Trockene und heiße Sommer und Erntebedingungen haben in den letzten Jahren die Gushing- und Mykotoxinproblematik bei den Brauereien und ihrem Produkt etwas in den Hintergrund gedrängt. Mälzer neigen sowieso zur Verdrängung, bzw. Aussitzen. Doch diese Ernte könnte allen die Gelassenheit aus dem Gesicht treiben und die Versäumnisse der letzten Jahre, wieder ins Bewusstsein katapultieren, in Form von Kronkorken die wie Wurfsterne durch die gegend ballern. Gushing geht mitunter ins Auge!

Sicher werden die meisten Mälzer am Anfang der Kampagne wieder mit "Oxalat und sekundärem Gushing" argumentieren, sollte es zu massiven Furarienbefall und entsprechnd hohen Mykotoxinbelastungen kommen. Bis die ersten Gushingtest gemacht werden, hat "die Mälzerband" bereits tausende Tonnen neuer Ernte in die Altbestandsauslieferungen "verschnitten" ohne dies den Brauereien anzuzeigen. Was soll´s! Primäres, also Malz-bedingtes Gushing, verursacht durch eine extreme Fusarienbelastung, ist und bleibt in 99% der Fälle das "auslösend explosive Moment".

Bleibt das Wetter weiterhin Wechselhaft mit teils hohen Temperaturen, Stürmen und Gewitterlagen, dann wird 2021 womöglich ein Rekordjahr für "Pilze", im Sommer bei der Ernte und später im Herbstwald.

Brauereien sollten JETZT ihren Malzkommilitonen mal auf die Füsse treten um festzustellen, wie diese sich zumindest hinsichtlich "bestehender Anlagen und Kapazitäten" vorbereiten! Waffenbruder hin oder her, gemeinsam ziehen die beiden schon lange nicht mehr "auf´s Feld" und in den Krieg gegen Pilzgifte, Pestizide, Herbizide und Fungizide.

Fragen an die Weichhauswarrior wären zum Beispiel:

  • Gibt es eine Annahmereinigung, wenn ja hat diese eine aäquate leistung und wird sie auch benutzt.
  • Gibt es ausreichend Trocknerkapazitäten, bzw. welche Lüftungseinheiten sind vorgesehen.
  • Gibt es Umlagerungssilos und wie wurden diese in der Vergangenheit genutzt.
  • Gibt es Temperaturüberwachungen in ALLEN Silozellen im Rohstoffbereich und welche davon funktionieren!

Nun werden die Mälzer und die Brauer durchaus zurecht argumentieren, dass dies "Basic-Mist" sei, das würde sowohl in Verträgen als auch bei möglichen Audits "kontrolliert". Ich sage dazu: Papier ist einer der "geduldigsten Lügenbolde" die mir in 30 Jahren Eigenfertigung und Empfang untergekommen ist.

Ich spreche hingegen von: kontrollierter Praxis, Vorort, an der Zelle, in der Zentrale, mit den Mitarbeitern, Auge in Auge. Wahllos herausgepickte Umlagerungen, Chargen, Sortentransporte, an den Reinigungsmaschinen, Gesamtbestandsituationen und verfügbarer Leerraum zum Zeitpunkt der Kontrolle. Unangekündigte oder zumindest kurzfristig angekündigte "Spontanbesuche", nicht boshaft aber kritisch-intensiv. Anstelle lange vorbereiteter "Questionaire"-Audits, oder mittlerweile von "Remote-Audits" ohne jedwede reale Präsenz und manchmal auch ohne Kompetenz der Fragesteller.

Sie würden sich wundern: 10h Vorort, garantiert 10% Cashback auf den Malzkontraktwert. Egal, also mir jedenfalls.

Sowohl Brauereien als auch Mälzereien sind gefordert dem steten Klimawandel Rechnung zu zollen. Gerade extrem heisse Sommer werden noch häufiger auftreten. Ernteausfälle durch Hitzeschäden stehen genauso zu befürchten, wie extrem feuchte und mykotoxinbelastete Jahrgänge "mit ordentlich Wumms in der Gushingflasche".

"ALARNA" als Grund-Prinzip sollte auch bei Braugerste und Braumalz ganz oben auf der ToDo-Liste stehen. Die Müller machen es vor, wie es laufen kann, nachdem es gesetzlich vorgegeben "laufen musste".

  • Elektro-Optische-Hochleistungs-Farbsortierer,
  • stringentes Annahme- und Zurückweisungsmanagement,
  • zwingend durchgeführte Annahmereinigung,
  • Reihenuntersuchungen,
  • knallharte Vertragsvorgaben,
  • Beste Trocknungs-, Belüftungs- und Sortieranlagen und
  • Kontrolle der "Abfall- und Sortiergerstenvolumina",
  • Annahme- und Gerstenstaub bei Umlagerung und Reinigung gehört nicht in die Malzkeime (wie häufig praktiziert), dieser hochbelastete Dreck gehört in die "Tonne"
  • ausreichend Siloraum zu jeder Zeit eines Jahrganges

sind nur einige Punkte auf der langen Liste im GMP dem "Good (Manufacting) Malting Practice".

"Passieren" wird, so befürchte ich jedenfalls, wie immer Nichts. Hoffen ist bei den Malzbuben angesagt, dass es schon nicht so schlimm kommt...mit dem Wetter und überhaupt.

©2011-2020 maltCert Institut© GmbH, 67346 Speyer, email: info@malt-cert.de, dev4u®-CMS